„Die beste Halbzeit in dieser Saison“, hatte auch Trainer Bestvina gesehen. Konzentriert von Beginn an setzte man die Gastgeber unter Druck, die gegen das bisweilen famose Kombinationsspiel der Alemannen nichts entgegenzusetzen hatten. Manuel Kröner (16.), Sebastian (22., 32.) sowie Simon (62.) Hartmann nutzten nur einige der zahlreichen Möglichkeiten, wobei es zum Wechsel auch sechsmal im Kasten der Gastgeber hätte klingeln können. Nach einer kurzen Drangperiode der Spvgg direkt nach dem Wechsel musste man trotzdem aufpassen, weil die Gastgeber in ihrer körperlich angelegten Spielweise bis zum Schluss dagegenhielten, den FCA-Kasten aber bis auf einen Weitschuss nicht bedrohen konnten.