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23. März 2022 Nachrichten

Kreisklasse C 3 Pforzheim

Durchweg überlegen, aber viele Chancen augelassen

Alemannia Wilferdingen II – FV Tiefenbronn II flex. 2:2 (0:1)

Der FCA musste krankheitsbedingt zahlreiche Spieler ersetzen und so kamen AH-Spieler wie Kerim und Sven und auch Giuse zum Einsatz gegen einen Gegner, der sich wohl Anleihen aus seiner Ersten genommen hatte. Trotzdem war der FCA von Anfang an spielbestimmend, konnte aber trotz vieler Chancen zunächst kein Tor erzielen. Daniel Bobb trauerte einem Pfostenschuss nach einer Ecke von Giuse nach. Überraschend gingen die Gäste vor der Pause durch einen Freistoß aus ca. 18 Meter in Führung.

In der zweiten Halbzeit machte der FCA mit den Einwechslungen von Ben Ehlen und Marcel Steinmetz noch mehr Druck in der Offensive. Aber lange Gesichter nach einer Stunde: Der Gast erhöhte durch einen nicht konsequent bekämpften Konter über den linken Flügel. Trotz hoher Ballbesitzquote und zahlreicher Chancen wollte es mit dem Torschießen nicht klappen. Ein Foulelfmeter an Daniel Bobb musste herhalten; Trainer Giuse verwandelte sicher zum 1:2 (65.). Drei Minuten später schlug der zweite „Oldie“ zu: Niklas Lang schlug einen Freistoß scharf in den Strafraum und fand Sven Vidojkovic am zweiten Pfosten genau richtig. Danach wie zuvor: Überlegenes Spiel auf das Tor der Gäste mit vielen Torchancen... doch der überragende Torhüter rettete dem Gast einen Punkt!

Gut mitgehalten... Einbruch in elf konfusen Minuten

1. FC Bauschlott II – Alemannia Wilferdingen II 1:0 (0:0)

Die Aufgabe beim Tabellenführer in Neulingen war angesichts der derzeitigen Krankheits- und Verletztenmisere  fast unlösbar. So war das Team mit einigen „frischen“ aber nicht top-fiten Akteuren „aufgepeppt“, die sich aber erfolgreich gegen die Gastgeber stemmten. Der Gegner war zwar spielbestimmend, konnte sich aber zunächst nicht durchsetzen. Mit zunehmender Spieldauer machten sich aber der Kräfteverschleiß bemerkbar, zumal nur ein Einwechselspieler zur Verfügung stand. Eine einzige Unaufmerksamkeit genügte den „Grofen“, um 20 Minuten vor Spielende doch noch zum „Tor des Tages“ zu kommen. Der gesamten Mannschaft gebührt ein Sonderlob für ihre Leistung.